Solo (Saxophon) Claudia Jope (Temporär)

Claudia Jope

Claudia Jope wurde 1988 in Schleiz (Thüringen) geboren. Seit 1998 erhält sie Saxophonunterricht. Seit 2007, nach Abschluss ihres Abiturs an den Musikspezialklassen des Goethe-Gymnasium Gera, studiert sie Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München. Seit 2008 studierte sie zusätzlich Diplommusiklehrer im Fach Saxophon bei André Legros. Seit dem Wintersemester 2011/2012 studierte sie bei Koryun Asatryan und schloss ihr künstlerisches Diplom mit sehr gut ab. Als Solistin gewann sie in ihrer Schulzeit neben zahlreichen Förderpreisen Preise wie den 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2006 und den Stavenhagenpreis in Greiz 2006. Sie ist seit 2011 Stipendiatin bei Yehudi Menuhin Live Music Now. Im Frühjahr 2012 bestand sie das Probespiel der Bayerischen Orchesterakademie. Im Jahr 2013 veröffentlichte sie mit Ihrem Ensemble, dem Arcis Saxophon Quartett, ihre erste gemeinsame CD „ASQ spielt Enjott Schneider“, welche im März bei Audio Ambiente veröffentlicht wurde. Im April erhielt sie mit Ihrem Quartett einen 1. Preis beim „Wettbewerb um den Kulturkreis Gasteig“, worauf im September der Publikumspreis folgte. Außerdem erhielt sie mit ihrem Ensemble im Juni 2013 einen ersten Preis beim internationalen Wettbewerb Concorso Argento in Gioia del Colle (Italien) sowie einen ersten Preis mit Sonderpreis im September beim „Chance Music Festival“ in Moskau. Im November folgte ein 3. Preis bei der 13. Chieri International Competition, Italien mit dem Arcis Saxophon Quartett. Mai 2014 gewann sie mit Ihrem Ensemble einen 2. Preis beim Alice-Samter-Kammermusikwettbewerb in Berlin. Seit Oktober 2013 studiert sie Master of Music im Fach Kammermusik an der UdK Berlin beim Artemis Quartett und Saxophon Solo an der Hochschule für Musik und Theater München. Künstlerische Impulse erhielt sie von Claus Olesen, Daniel Gauthier, Sebastian Pottmeier, Christian Lauba, Richard Ducros, Christoph Grézes, Jean-Yves Formeau, Arno Bornkamp, Jean-Marie Londeix, Hatto Beyerle, Avedis Kouyoumdjian, Michel Letiec  sowie vom Armida Quartett und dem Artemis Quartett. *Photograh: Diar Nedamaldeen